Ulrich Weiner

Ulrich Weiner

Kommunikationselektroniker mit Fachrichtung Funktechnik und Unternehmensberater für Telekommunikation

Lebensgeschichte auf den Punkt:

Vom Saulus zum Paulus – Der ehemalige Funkfreak und Kommunikationsexperte Ulrich Weiner erkrankte durch seine intensive Handynutzung und wurde schwer elektrohypersensibel (EHS). Heute ist er einer der bekanntesten Mobilfunkgegner und Aufklärer zu dieser verschwiegenen Gefahr.

Kurzbeschreibung der Lebensgeschichte:

Um Kosten bei Telefonaten zu sparen, begeisterte sich Ulrich Weiner bereits als Kind für die Funktechnik. Es begann mit „Walki-Talkies“, entwickelte sich über ein leistungsstärkeres CB-Funkgerät weiter, bis hin zum Amateurfunk. Die erforderliche Prüfung dazu legte er, als damals Jüngster, mit 14 Jahren bei der damaligen Bundespost ab. Mit 15 Jahren baute er neben der Schule, als Nebenjob, Autotelefone ein. Mit 16 begann er die Lehre zum Kommunikationselektroniker mit der Fachrichtung Funktechnik und mit 18 Jahren machte er sich selbständig.
Mit 20 Jahren führte Ulrich Weiner bereits einen Betrieb mit ca. 20 Leuten. Das Hauptgeschäftsfeld waren Autotelefone, Handys, mobile Büros und ISDN-Telefonanlagen. Mit der weiteren Privatisierung des Telekomnetzes stieg er aktiv in die Vermarktung von privaten Telefonanbietern mit ein und entwickelte den Betrieb weiter in eine „Unternehmensberatung für Telekommunikation“.
Er selbst war sehr viel unterwegs und hatte ein komplett ausgestattetes Auto mit aller erdenklichen Funktechnik. So konnte er bereits Ende der 1990er Jahre von unterwegs mobil ins Internet gehen, obwohl viele Haushalte noch nicht einmal einen Internetanschluß besaßen.
Das Auto bekam von Freunden den Spitznamen „Igel“, weil es so viele Antennen hatte. Ulrich Weiner dachte immer: „Wenn die Funktechnik gefährlich wäre, dann wäre sie sicher verboten. Es gibt ja so viele Behörden, die hier aufpassen.“
Mit zunehmender Nutzung der neu dazukommenden digitalen Funktechnik, begann es bei ihm mit Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen etc., was sich dann 2002 bei einem massiven Zusammenbruch am Frankfurter Flughafen zusätzlich mit Herzrhythmus- und Sehstörungen massiv steigerte.
Bei einem Krankenhausaufenthalt wurde er vom dortigen Chefarzt darauf aufmerksam gemacht, daß es sehr wohl Studien und ärztliche Beobachtungen zu Auswirkungen der Funktechnik auf lebende Organismen gibt. Nach seiner Entlassung war er mehrere Wochen krank geschrieben und konnte sich zu Hause nicht richtig erholen. Erst als er sich entschied, mit dem Auto in den Wald zu fahren und dort zu schlafen, ging es ihm nach zwei Tagen, trotz Frost und unangenehmer Schlafposition wieder besser. Er fuhr ins Büro, holte die Messgeräte und stellte fest, daß dort im Wald kein Handyempfang war. So begab er sich auf die Suche nach einem Haus in einem „Funkloch“. Da dies aber nicht so schnell zu finden war, entschied er sich kurzfristig in einen Wohnwagen zu ziehen und nach funkfreien Wohnplätzen Ausschau zu halten.
Durch den ständigen Bau neuer Funkanlagen ist das Wohnen im Wohnwagen aber zu einer Dauerlösung geworden. Heute gehört er zu den bekanntesten Aufklärern bezüglich der Gefahren der Funktechnologie und 5G.

Seine Lebensgeschichte in ausführlicher Form ist unter: https://ul-we.de/uber-mich/ zu lesen.
Aufgezeichnete Vorträge finden sich unter https://ul-we.de/category/faq/vortrage/
Ein kurzer medialer Blick in sein Leben: https://ul-we.de/galileo-elektrosensibilitaet-was-steckt-hinter-dieser-krankheit/
und
https://ul-we.de/swr-nachtcafe-jenseits-der-norm-vom-20-01-2017/

www.ulrichweiner.de

Teile diesen Inhalt mit Deinen Freunden!