Kristina Lindahl

Kinder- und Säuglingsergotherapeutin, Trainerin für Gefühlsarbeit

Kristinas Prinzipien sind:  Liebe * Kreativität * Humor * Klarheit * Einssein

Auf dieser Erde angekommen, war ihr oft langweilig, gepaart mit der Überforderung der Anpassung an die hier geltenden Strukturen und Reize. Das hat schon in ihrer Kindheit zu großer Verunsicherung und diversen Wutausbrüchen geführt.

In diesen Jahren der gefühlten Ambivalenz zwischen großer innerer Unruhe und Schläfrigkeit, waren es die zwischenmenschlichen Kontakte, ihre Fähigkeit zum Humor, die Liebe zur Kunst und zum Spiel, die sie wach gehalten haben.

Soweit sie sich bewusst zurückerinnert, läuft bei ihr die Wahrnehmung der Metaebene in der Selbst- und Fremdbeobachtung – wie eine zweite Tonspur – mit. Daher hat sie seit jeher großes Interesse an entwicklungspsychologischen Prozessen.

Bei ihrem Expand-the-Box-Training 2012 traf sie der Fausthieb der Erkenntnis. Sie erkannte, dass all diese Wahrnehmung und das Wissen für sie und andere wertlos ist, wenn wir keinen Punkt in uns spüren, an dem wir uns verankern können und aus dem unsere Kraft fließt.

So begann ihre Reise, sich ganz auf diese Welt einzulassen und sich in ihren 4 Körper zu zentrieren, um im Raum präsent zu sein.

Fühlen erlaubt!

Ihre 20-jährige Erfahrung als Kinder- und Säuglingsergotherapeutin hat ihre Fähigkeit zur schnellen, spielerischen Improvisation und Imagination noch verstärkt und das Wissen darum, dass es zum Wachsen manche Hürden braucht. Lernen benötigt haptische Erfahrungen …und dass es manchmal einfach „Plopp und Pling“ macht.

Sie schafft es in Trainings, das spielerische Element und den Humor so einzubauen, dass die Räume erstrahlen. Gleichzeitig bringt sie durch ihre Intuition Prozesse und Teilnehmer*innen in nachhaltige Bewegung.

Sie ist auch: Dreifache Mutter, Ergotherapeutin, Trainerin für Possibility Management und ATCC-Konfliktbearbeitung, Kursleiterin für Babys und ihre Eltern. Sie praktiziert Lichtsprache und bildet sich schamanisch fort.

Kristina bietet Einzelbegleitung an.

„Ein Stern genügt, um an das Licht zu glauben.“

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